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Hier findet Ihr Informationen über das Buch Homo Faber von Max Frisch...

Viel Spass :D

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Mittwoch, 2. Juli 2014

Inhaltsangabe

Der Roman "Homo Faber" von Marx Frisch wurde im Jahr 1957 veröffentlicht. Walter Faber der Schweizer Ingenieur mit streng rationalistischem Weltbild, erzählt über sein Leben in Form eines Berichtsheftes. Faber achtet nicht auf entscheidende Grundfragen der menschlichen Existenz. An Schicksale glaubte Faber nicht.

Alles beginnt mit einer Notlandung eines Flugzeugs in der mexikanischen Wüste Tamaulipas. Walter Faber befindet sich in einer Dienstreise von New York nach Venezuela. Im Flieger lernt er den Deutschen Herbert Hencke kennen. Durch einen Gespräch stellt sich fest das Herbert Hencke der Bruder von Fabers Jugendfreund Joachim Hencke war. Faber erfährt weiter, dass Joachim Hencke mit Hanna Landsberg, die Jugendliebe von Faber verheiratet war. Grund der Reise von Herbert ist, das er von seinen Bruder Joachim lange Zeit nichts mehr hörte der vor einiger Zeit einen Arbeitsauftrag in Guatemala bekam. Nach der Rettung aus der Wüste beschließt Faber seinen Freund Joachim wiederzusehen. Anschließend machten Herbert und Faber eine Reise nach Campeche von dort aus mit dem Zug nach Palanque, und mit dem Landrover weiter in das     Dschungelgebiet. Als sie endlich das Palanque erreichten, fanden sie Joachim erhängt in seiner Hütte. Faber verlässt Herbert und fliegt nach New York zurück. Faber wird zuhause von seiner Geliebten Ivy mit Heiratsplänen genervt, von der er sich endgültig trennen möchte. Daher wollte er keinen längeren Aufenthalt in New York, und buchte sich eine Schiffsreise nach Europa. Während der Reise lernte er eine junge Dame mit blonden Haaren kennen, die ihn an Hanna Landsbert erinnerte. Die Dame heißt Elisabeth aber Faber nennt sie Sabeth, weil er ihren Namen nicht schön findet. Faber und Elisabeth lernten sich auf dem Schiff näher kennen, sodass Faber vor Le Havre einen Heiratsantrag machte. Elisabeth ist schockiert und gibt kein Antwort. 
Als die beiden sich wieder begegneten, entschloss Faber Sabeth auf der Reise zu ihrer Mutter nach Athen zu begleiten. In dieser Reise verbringen sie ihren ersten gemeinsamen Nacht. Nach Erzählungen von Elisabeth wird Faber klar, dass sie die Tochter von Hanna ist. Faber möchte nicht daran denken das Sabeth auch seine Tochter sein könnte. Kurz vor dem Ende der Reise, in der Nähe von Korinth geschieht ein Unglück. Sabeth wird, während Faber im Meer badet von einer Schlange gebissen. Dabei wird sie stark am Kopf verletzt. Als Faber sieht wie sie ohnmächtig auf dem Boden liegt, versuchte er so schnell wie möglich sie in ein Krankenhaus zubringen. Im Krankenhaus gibt Faber nur den Schlangenbiss an, so wurde die Kopfverletzung nicht entdeckt und stirbt an einer unentdeckten Schädelfraktur.
Anschließend bemerkte Faber seine starken Magenschmerzen und kündigt seine Stelle bei der UNESCO. Faber ist fest entschlossen Hanna zu heiraten. Im Krankenhaus (Athen) werden die Symptome auf Magenkrebs hingewiesen und Faber wird operiert.


Quelle:  Homo Faber Buch
http://www.inhaltsangabe-verzeichnis.de/Max-Frisch/Homo-Faber/
http://www.schultreff.de/referate/deutsch/r0268t00.htm

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